Neben Tollen auf dem Katzenkratzbaum hat unser kleiner nun noch eine andere Lieblingsbeschäftigung entdeckt: Das Massieren! Zart und laut schnurrend tritt er mit seinen Pfötchen abwechselnd gegen den Hinterkopf. Hier der Beweis:
Dieses sogenannte „Milchtreten“ ist nicht schlimm. Es stammt aus der Kittenzeit um den Milchfluß anzuregen. Für die Katze ist das eine ausgesprochen warme, erfüllende Erinnerung. Wenn beim Streicheln und und Kuscheln sich dieses Gefühl wieder einstellt taucht auch unbewusst und reflexartig dieses Treteln wieder auf.
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